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Der römische Münzfund von Köngen - Zeugnis einer
unruhigen Zeit |
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Herausgegeben vom Geschichts-
und Kulturverein Köngen e.V.
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Autoren: Matthias Ohm und
Nina Willburger vom Landesmuseum Württemberg, Sabrina
Feickert M.A., PD Dr. Martin Luik
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Im Frühjahr 1967 kam in
Köngen bei Aushubarbeiten im Neubaugebiet
südwestlich des Kastells ein irdener Topf mit
615 römischen Münzen zum Vorschein. Bewohner des
ehemaligen römischen Dorfes Grinario hatten den
"Münzschatz" wohl eilig vor den anrückenden
Feinden vergraben und anschließend keine
Gelegenheit gefunden, ihr Eigentum wieder
abzuholen.
Kaum eine andere Epoche der
rund 500jährigen römischen Geschichte im
Südwesten Deutschlands weist so wenig
zeitgenössische Schriftquellen auf wie
die unruhigen Jahrzehnte zwischen 230
und 280 n. Chr. . Die Erforschung
dieses Zeitraums ist daher in hohem Maße auf die
Interpretation archäologischer Relikte, wie zum
Beispiel des Köngener Münzschatzes, angewiesen.
Die Dokumentation der in Köngen aufgefundenen
Münzen, wie sie in dem vorliegenden Buch erfolgt
ist, öffnet den Blick für den Verlauf der
Geschichte.
Der umfangreiche Fund fand
weit über Köngen Baden-Württemberg hinaus
Beachtung. Auch die internationale numismatische
Forschung wies den Münzen eine herausragende
Bedeutung zu.
In kleineren Beiträgen
präsentiert das vorliegende Buch Grinario, das
römische Köngen, das historische Umfeld, in dem
die Münzen geborgen wurden sowie die Umstände,
unter denen man die Münzen 1967 auffand. Weitere
Essays erläutern die Geschichte und die Funktion
der römischen Münzen; schließlich werden
ausgewählte Münzen aus dem 1967 entdeckten Fund
vorgestellt. Das Buch bietet auch einen
geschichtlichen Abriss der Römerzeit in Köngen.
Das Buch zu einem Preis von
19,-- €
(plus
Versandkosten) vom
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.
zu beziehen.
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Köngen 1945 - 1982, Die Ära Erwin Rath (1947 -
1982) |
Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. (Dieter
Griesshaber) |
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Die
Geschichte Köngens vom Ende des Zweiten
Weltkrieges 1945 bis zum Jahr 1982 ist jetzt
nachzulesen in einer 30seitigen Broschüre, die
der Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V.
herausgibt.
Viele Konzepte und
Planungen
von
Gemeindeverwaltung und Gemeinderat
in der damaligen
Zeit sind die Grundlage für die bemerkenswerte
wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der
Gemeinde geworden.
Sie lassen sich oft
nur dann verstehen, wenn man sich die
schwierigen Verhältnisse in der Nachkriegszeit
und während der Aufbaujahre in Erinnerung ruft.
Allein die
Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und
anderen Gütern des täglichen Lebens, die
Wohnungsprobleme, die Materialbeschaffung, die
Beseitigung des Engpasses an Schulraumkapazität,
die Erschließung von Gebieten für den
Wohnungsbau verlangten bei einem
eingeschränkten
Finanzierungsspielraum viel Kreativität, Energie
und Weitblick und bestimmten das
Alltagsgeschehen.
Gemeindeverwaltung
und Gemeinderat haben es immer wieder
verstanden,
Problemlösungsmöglichkeiten
aufzuzeigen, Ziele zu setzen und diese auch zu
verwirklichen.
Für
diejenigen Bürgerinnen und Bürger, die diese
Nachkriegszeit und Aufbaujahre miterlebt haben,
ist es ein Blick zurück und die Erinnerung an
vergangene Zeiten.
Für jüngere Köngener
kann das Wissen um die Vergangenheit und die
eindrucksvolle Entwicklung des Heimatortes zu
einer verstärkten Identifikation beitragen.
Die Broschüre ist zu einem
Preis von 9,50 €
(plus
Versandkosten) vom
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.
zu beziehen. Sie ist auch an der
Pforte des Köngener Rathauses erhältlich.
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Lateinische Sprichwörter - Die
Römische Literatur im Überblick |
Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. (Dieter
Griesshaber) |
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Die lateinischen Sentenzen im ersten Teil
der Broschüre sind ein
wahrer Schatz an Weltkenntnis und Lebensweisheit. Erasmus
von Rotterdam hat mit einer Sammlung solcher Sprüche, "Adagia"
genannt, im 16. Jahrhundert geradezu einen Bestseller
geschrieben. Heinrich Heine erzählt in seinen Erinnerungen von
einem Schuster, der in seine Unterhaltung immer einmal ein
lateinisches Sprichwort einflocht mit den Worten "Ein wenig
Latein hält Leib und Leben zusammen". Auch heute ist es noch
beliebt, auf lateinische Sentenzen zurückzugreifen.
Der zweite Teil dieser Broschüre
gibt einen Überblick über die römische
Literaturgeschichte von ihren Anfängen in der 'Frühen
Römischen Republik (287 - 133 v. Chr.) bis zur Zeit nach
Kaiser Augustus (14 n. Chr. - 2. Jahrhundert n. Chr.).
Die Verfasser der lateinischen Lebensweisheiten werden
dabei mit ihren Lebensumständen und Absichten
vorgestellt und in die jeweilige Entwicklungsphase der
römischen Literatur eingeordnet.
Der Inhalt der Broschüre deckt sich im wesentlichen mit
den Internetseiten 'Lateinische Sprichwörter' und
'Römische Literatur' des Geschichts- und Kulturvereins
Köngen. Sie ist für diejenigen gedacht, die auch
außerhalb des Computer-Bereichs Zugriff den römischen
Lebensweisheiten haben wollen. Auch als Geschenk eignet
sich die attraktiv gebundene Ausgabe sehr gut.
Die Broschüre ist zu einem
Preis von 7,00 € (plus
Versandkosten) vom
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.
zu beziehen.
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vergriffen! |
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Ein historischer Rundgang durch
Köngen |
Flyer (10 Seiten + Karte von Köngen), erstellt
vom Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. |
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Jeder, der Köngen besucht oder dort wohnt, stößt
immer wieder auf historische Denkmale, wie das
Schloss, die Alte Vogtei, die Peter- und
Paulskirche, die Ulrichsbrücke oder den Römerpark.
In unserem historischen Rundgang führen wir Sie zu
19 Stätten, die es wert sind, näher betrachtet zu
werden und erzählen kurz gefasst über deren
Historie. Darüber hinaus vermittelt der Flyer eine
übersichtliche Chronologie der Geschichte Köngens.
Der Flyer ist
kostenlos an der Rathauspforte Köngen zu beziehen.
Auswärtige können sich an das Bürgermeisteramt der
Gemeinde Köngen wenden (Stöffler-Platz 1, 73257 Köngen).
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Köngener Ansichten |
aus der Reihe Archivbilder des Sutton Verlags,
Erfurt 2005 |
Verfasser: Michael Schweizer (Mitglied des
Geschichts- und Kulturvereins Köngen e.V.) |
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Der Köngener
Michael Schweizer
macht mit interessanten Ansichtskarten und Fotos
einen Streifzug durch die Zeit von 1899 bis bis
1976. Er dokumentiert unter anderem die Entwicklung
des Ortes, das Alltagsleben der Menschen, Vereine,
Organisationen und Firmen. Jedem Bild ist ein kurzer
erklärender Kommentar beigefügt.
Das Buch ist zu einem
Preis von 10,00 € (plus
Versandkosten) vom
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.
zu beziehen.
vergriffen !!
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Entstehung und Ausbreitung des Christentums
bis zum Untergang des Weströmischen Reiches im Jahr 476 |
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Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. (Dieter
Griesshaber) |
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Ausgangspunkt
dieser 45seitigen Broschüre ist die Beschreibung des
politischen und religiösen Umfelds in Palästina und
im gesamten römischen Reich zur Zeit der Geburt von
Jesus. Es wird erklärt, warum die christliche Lehre
gerade in Palästina auf so fruchtbaren Boden
gefallen ist und die Missionierung trotz großer
Widerstände des Staates und religiöser Gruppen
schließlich von Erfolg gekrönt war. Auch der Wandel
des Urchristentums, die sich entwickelnde kirchliche
Organisation und das sich verändernde Verhältnis der
christlichen Kirche zum Staat sind Themen dieser
Ausarbeitung. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit
den innerkirchlichen Konflikten und den Versuchen
der römischen Kaiser, diese auf mehreren
Reichskonzilen beizulegen.
Im Wesentlichen handelt es sich um den Text der
Internet-Seiten des Vereins, der unter der Rubrik
'Die Römer'
von Ihnen kostenlos abgefragt werden kann. Wir gehen
davon aus, das ein gedruckter Text für Sie Vorteile hat.
Der Preis der
Broschüre beträgt
7 € (plus Porto).
Unser Reinerlös kommt der Renovierung der Köngener
Peter- und Paulskirche, einem Kulturdenkmal von
hohem Wert, zugute. Bitte richten Sie Ihre Bestellung an
den
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.!
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100 Köngener Geschichte(n) |
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- Denkwürdiges
aus dem alten Köngen - |
von Franz Träger |
Herausgegeben vom Geschichts- und Kulturverein
Köngen e.V. |
Köngen im April 2007 |
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Der Blick auf die Geschichte
eines Ortes spiegelt das Leben der Menschen in der Vergangenheit
wider. Ihre Erfolge und Misserfolge, Glück und Unglück, Freude
und Leid stehen vielfältiger vor uns, als es bei der
Beschreibung der Geschichte eines Landes oder eines Volkes
möglich ist. Hier kann es gelingen, die Menschen und ihr
Zusammenleben in ihrer Zeit und ihrem Lebensumfeld genau zu
betrachten und Zusammenhänge herzustellen.
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Herrn
Franz Träger,
Diplom-Bibliothekar und Mitglied des Beirats des
Geschichts- und Kulturvereins Köngen, ist es mit seinem
Buch „100 Köngener
Geschichte(n) – Denkwürdiges aus dem alten Köngen
– „ gelungen, die Lebensumstände der letzten
Jahrhunderte im Ort ebenso umfassend zu beschreiben wie
die Biographien und Verwandtschaftsverhältnisse
einzelner Bürger, deren Wirken zum Teil das
gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Leben
unseres Landes beeinflusst hat. Durch die Darstellung
der Ortsgeschichte in 100 einzelnen Geschichten werden
viele Aspekte des Lebens und der Lebensumstände
berücksichtigt, die zu einem Geflecht von Zusammenhängen
führen. Die meisten Geschichten wurden in den letzten
sieben Jahren im ‚Köngener Anzeiger’ veröffentlicht und
fanden großen Anklang bei der Leserschaft. |
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Das Buch ist zu einem
Preis von 14,00 € (plus
Versandkosten) vom
Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V.
zu beziehen.
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Erster
Auslieferungstag ist der 28.05.2007.
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Barockes Welttheater |
Geschrieben und gemalt von Daniel Pfisterer, Pfarrer zu Köngen.
Begonnen im Jahre 1716 |
Ein Buch von Menschen, Tieren, Blumen, Gewächsen und allerlei
Einfällen. |
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Herausgegeben vom Württembergischen Landesmuseum
und dem Geschichts- und Kulturverein Köngen. Faksimileähnlicher
Nachdruck für Transkription und wissenschaftliche Auswertung. |
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Anno
1716 den 14. Aprilis, als in einem sehr späthen Jahrgang. Ist
dieses Buch von Blumen, Gewächsen, Thierlein und allerley
Einfällen. Von Mir Magister Daniel Pfisterern Pfarrern zu
Köngen. Angefangen worden in dem Completen 64sten Jahr meines
Alters".
So begann der
Köngener Pfarrer, Magister Daniel
Pfisterer (1651 - 1728),
sein Buch mit Bildern und Versen
über das Leben im Barock.
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M. Daniel
Pfisterer vollendete sein
Buch am 16. September 1727, ein halbes Jahr vor seinem
Tod. Annähernd 280 Jahre blieb es unveröffentlicht, nur
einzelne Bilder waren bekannt. 1996 erschien das Buch
als originalgetreuer Nachdruck. Der
Geschichts- und Kulturverein Köngen
ist neben dem
Württembergischen Landesmuseum
Herausgeber des Buches und war maßgeblich daran
beteiligt, dass das Werk im Quellverlag Stuttgart
veröffentlicht werden konnte.
Die Fachwelt und
die Rezensenten feiern Pfisterers Buch als einzigartig,
denn er allein überliefert - als Kind seiner Zeit -
umfassend und einfühlsam, mit kritischem und wachsamen
Blick und mit Hochachtung vor der Natur, das
Leben der einfachen Menschen im
Barock. Die
Pflanzen
und
Tiere,
das mühselige Leben von der Geburt bis zum Tod, das
Elend der Unterprivilegierten, das Handwerk, die
Familie, all dies schildert er in farbenprächtigen
Bildern und anschaulichen Versen.
Der Geschichts- und
Kulturverein Köngen hat auszugsweise einige von über 40
Presseberichten zusammengestellt:
Die
"Stuttgarter Zeitung"
vom 16.11.1996 schreibt unter dem Titel "Barockes
Welttheater": "Nichts Menschliches war ihm fremd, kein
Detail zu winzig, keine Absonderlichkeit zu lachhaft -
der Pfarrer Daniel Pfisterer verzeichnete alles, was in
seiner Umwelt vorkam, und machte sich buchstäblich einen
Reim darauf ... Er spießt Alltagsszenen auf, die er
teils humorvoll, teils mit bärbeißiger Moral
kommentiert."
Das
"FAZ-Magazin"
schreibt am 6.12.1996 unter "Leben und Sterben im
Barock" ... "Woher der nicht dienstfaule protestantische
Kleinstadtpfarrer die Zeit nahm, in dem nicht zur
Veröffentlichung bestimmten Erbauungs- und
Erfreuungsbuch seine ganze Umwelt darzustellen und wie
er ohne Ausbildung so duftige Bilder, vor allem Blumen
malen konnte, ist unklar. Fest steht: Er veranschaulicht
Leben und Sterben im 18. Jahrhundert vom Kinderzimmer
bis zur Hinrichtungsstätte ... und - er hat ein
wunderschönes Buch geschaffen."
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Über dem Bild steht folgender Vers:
Es ist kein
Gotteshauß so leer, / Daß keine Spin[n]e drin[n]
wär, / Die in der Predigt und gesang / nur ist
verpicht auf ihren fang.
Und unter dem
Bild:
Die Vögel
singen schön, schön klingen auch die saiten, /
Doch wollt vor allen sich Gott selbst ein Lob
bereiten /Auß deren Kinder Mund, die noch ein
reines Hertz / Besitzen ohne falsch, das steiget
Him[m]elwerts.
(Der von Daniel
Pfisterer handgeschriebene Text wurde im
Begleitband des Quellverlags in eine lesbare
Form 'übersetzt')
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Die
"Sonntagszeitung"
schreibt am 23.2.1997 mit der Überschrift "Theatrum
mundi zwischen Gott und Teufel: "... Oben der liebe
Gott, unten der Teufel, dazwischen das Leben. Dies war
die Welt des Pfarrers Daniel Pfisterer ... Ein
wunderbares Werk."
Der Stuttgarter Schriftsteller
Hanns-Josef Ortheil
begeistert sich in seiner Buchbesprechung in der
"Frankfurter Allgemeine Zeitung"
am 14.6.1997 unter "Weltgarten und Nierenstein":
"Pfisterers Idee ist eine Art Hausbuch mit
selbstgemalten Bildern, eigenen, meist gereimten Texten
und Kommentaren, ein Buch der visuellen Lust, das die
Welt einer Gemeinde von fünfhundert Seelen zu einem
gottesfürchtigen Garten gestaltet ... Verblüffend genau,
geradezu ekstatisch detailliert sind die kleinen
Zeichnungen ... Virtuos werden die Bilder schließlich,
wenn die menschlichen Tätigkeiten ins Bild rücken ...
Pfisterer malt derart akribisch Szenen, dass man seine
Bettler nörgeln und klagen und seine Wäscherinnen am
Brunnen schnattern sieht."
Nach der Geschäftsaufgabe des Quellverlags wird das
wertvolle Buch von Daniel Pfisterer (nebst Begleitband)
vorerst nicht neu aufgelegt und ist auch nicht mehr im
Handel erhältlich. Es ist jedoch zu einem
Preis von 50,00 € (plus Porto)
vom
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.
zu beziehen. Sonderpreis für Mitglieder: 45 €.
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Württembergische Geschichte 1250
- 1933 |
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Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. (Dieter
Griesshaber) |
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Diese
77seitige Broschüre
bietet einen Überblick über die politische und
gesellschaftliche Entwicklung des Landes
Württemberg. Im Wesentlichen handelt es sich um den
Text der Internet-Seiten des Geschichts- und
Kulturvereins, der unter der Rubrik
'Geschichte Württembergs'
von Ihnen kostenlos abgefragt werden kann. Wir gehen
davon aus, dass ein gedruckter Text für Sie Vorteile
hat.
Der Preis der Broschüre beträgt
10 € (plus Porto).
Unser Reinerlös kommt der Sanierung des Köngener
Schlosses, einem Kulturdenkmal von hohem Wert, zugute.
Bitte richten Sie Ihre Bestellung an den
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.!
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Das Römische Reich |
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Aufbau von Staat und Gesellschaft, Die Besetzung
Süddeutschlands, Die Römer in Köngen, Kastell und Dorf Grinario |
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Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. (Dieter Griesshaber)
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Diese
135seitige Broschüre umfasst
im Wesentlichen den Inhalt der Internet-Seiten des
Geschichts- und Kulturvereins Köngen, die unter der
Rubrik
'Die Römer'
verfügbar sind. Ein gedruckter Text hat jedoch seine
Vorteile.
Der Preis der Broschüre beträgt
12 € (plus Porto). Der
Reinerlös kommt der Sanierung des Köngener Schlosses,
einem Kulturdenkmal von hohem Wert, zugute. Bitte
richten Sie Ihre Bestellung an den
Geschichts- und Kulturverein Köngen
e.V.!
Derzeit nicht lieferbar !
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Mänade, Malefiz und Machtverlust
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Herzog Ulrich von
Württemberg und Hans von Hutten: politische Folgen eines
Mordfalles
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Magisterarbeit von Georg-Wilhelm Hanna
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Es waren bewegte Zeiten
zu Beginn des 16. Jahrhunderts, auch in Württemberg, wo
Herzog Ulrich
als Elfjähriger 1498 die Regentschaft angetreten hatte. In den
Augen vieler Zeitgenossen galt Ulrich als heimtückisch,
verschwenderisch und grausam, sämtlich Attribute, die dem
Landesherrn nicht ohne Grund angehängt worden sind. Einer dieser
Gründe dürfte - heute würde man "sex and crime bei Hofe" dazu
sagen - in einem Techtelmechtel zu suchen sein, bei dem eine
Frau aus Köngen eine wesentliche Rolle gespielt hat.
Ursula von Hutten,
Gemahlin des herzoglichen Stallmeister Hans von Hutten, war als
Tochter des Köngener Ortherrn
Konrad Thumb von Neuburg
aufgewachsen. Ihr Vater fungierte als Erbmarschall des Herzogs.
Des Herzogs wohlgefällig
auf Ursula ruhendes Auge muss im Zorn erglüht sein, als Hans von
Hutten die heimliche Liebe des Landesherrn zu seiner Frau
hinausposaunte. Bei einer Jagd im Schönbuch erstach Ulrich im
Mai 1515 seinen Stallmeister und früheren Freund hinterrücks und
stellte sich danach als Femerichter hin.
Ulrich von Hutten, ein Verwandter
des Gemeuchelten, geißelte in zahlreichen Pamphleten des Herzogs
Schandtat. Rufmord aus politischem Kalkül oder aus gekränkter
Familienehre?
Die Ermordung Hans von
Huttens sorgte zusammen mit anderen Ereignissen für größte
politische Wirrnisse und ist von wesentlicher Bedeutung für die
württembergische Geschichte.
Georg-Wilhelm Hanna
ist der Sache im Detail nachgegangen. Seine über 200 Seiten
umfassende Magisterarbeit mit umfangreichem Quellenverzeichnis
ist nicht nur wissenschaftlich exakt, sondern auch spannend zu
lesen.
Die Arbeit Georg-Wilhelm
Hannas wird vom
Geschichts- und
Kulturverein Köngen e.V. als
Broschüre herausgegeben und zum Preis von
23,00 € (plus Porto)
verkauft.
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.vergriffen !!
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Der Mord an Hans von Hutten |
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Wie konnte
dieses Ereignis zur Verbreitung von Flugschriften und
Schmähbriefen beitragen? |
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Daniel Trüb |
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Quellenangabe:
Abbildung 12 a: aus dem StA Ludwigsburg, B91 a |
Vorbemerkung / Ankündigung
Wer weitere Lektüre und
Informationen zum Mordfall an Hans von Hutten lesen
möchte, findet diese auf einer Webseite des Basler
Historikers PD Dr. phil. Peter Haber
(http://wiki.histnet.ch/Medien_der_Geschichte_07.04.2008).
Diese Website haben wir Studierende mit einem
Wiki-System in Peter Habers Hauptseminar vom FS 2008
bearbeitet. So hatte ich Gelegenheit, einen Einblick in
die "Digital Humanities" zu erhalten
und damit zu arbeiten.
Ich bin Historiker, und deshalb ist
es mir sehr wohl bewusst, dass wir deutlich mehr mit
Texten und Quellen arbeiten, also mit Wort und
Schrift. Hier habe ich aber einen anderen Weg
gewählt, indem das Bild "meine"
Ankündigung ist, und dies mit der Leitfrage verbunden,
warum gerade dieser Mordfall so interessant und
maßgebend für die Verbreitung von Flugschriften
und -blättern sowie von Schmähschriften ist.
Dass ich hier dem interessierten Publikum ein Bild
zeigen möchte, liegt darin begründet, dass Hans
Beltings Monographie "Bild und Kult: eine
Geschichte des Bildes vor dem Zeitalter der Kunst" die
wichtige Bedeutung, die auch den Bildern zukommt,
deutlich und qualitativ sehr gut zur Geltung bringt.
Belegexemplare / Sonderdrucke
können direkt bei mir, dem Autor, bezogen werden. Sie
können als gebundene Broschüre oder als E-Mai-Anhang
erhalten werden, je nach Wunsch der Lesenden. Ich bin
wie folgt erreichbar:
Daniel Trüb
Untere Zäune 25
CH-8001 Zürich
Tel.: 0041/44/251'85'52
datrueb@bluewin.ch
Der Geschichts- und
Kulturverein Köngen e.V. empfiehlt diese
exzellente Ausarbeitung von Herrn
Daniel Trüb. Auch wenn es sich nur um eine "kleine
Mordgeschichte" handelt, so spiegelt sie doch im
Hintergrund den gesellschaftlichen Wandel in der
damaligen Zeit. Neue Forschungsfelder werden eröffnet.
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Ortssippenbuch
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Vollständige
Wiedergabe der evangelischen Kirchenbücher 1588 - 1808
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Bereits
1978 hat Prof. Dr. Burkhart Oertel das "Ortssippenbuch Köngen"
in mühseliger Kleinarbeit verfasst und das Original der
evangelischen Kirchengemeinde geschenkt. Um dieses genealogische
Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Köngener
Familien, aber auch Auswärtigen, die Suche nach den familiären
Wurzeln zu erleichtern, hat sich der Geschichts- und
Kulturverein Köngen im Jahr 1998 entschlossen, das
Ortssippenbuch. zunächst in einer kleinen Auflage herauszugeben.
Die erwartete Nachfrage nach diesem Buch wurde weit übertroffen.
In alphabetischer Reihenfolge
sind sämtliche Familien und unehelichen Geburten aus den
evangelischen Kirchenbüchern 1588 - 1808 sehr übersichtlich und
mit Verknüpfungen zwischen den Generationen dargestellt. Für
stärker verbreitete Sippen legt Prof. Dr. Oertel sogar
Stammtafeln an. Interessant sind auch Hinweise auf Berufe und
Hausnamen.
Die Statistik der
Kirchenbucheinträge spiegelt schwere Schicksale wider: So wurden
1634 und 1635 während des Dreißigjährigen Krieges in Köngen 21
bzw. 8 Menschen geboren, gestorben aber sind 133 bzw. 239
Menschen.
Der Bearbeitungszeitraum endet
1808, weil in diesem Jahr die württembergischen Familienregister
eingerichtet wurden, welche erstmalig - neben den chronologisch
angelegten Aufzeichnungen - die Angaben auch zu Familien
zusammenführten.
Der Preis der Broschüre
beträgt
28,00 € (plus Porto).
Der Reinerlös kommt der Sanierung des Köngener Schlosses, einem
Kulturdenkmal von hohem Wert, zugute. Bitte richten Sie Ihre
Bestellung an den
Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V.!
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vergriffen !! |
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Württemberg, Köngen und sein Schloss
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Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. (Dieter Griesshaber)
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Der
Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V. eine Broschüre
erstellt, in der die Geschichte
Köngens im Rahmen der württembergischen Geschichte
beschrieben wird. Die Zeit seit dem frühen Mittelalter ist in
mehrere Epochen aufgeteilt. Besonderes Augenmerk gilt der
Geschichte des Köngener Schlosses und seiner Bewohner.
Die Broschüre kann zum
Preis von 8 € (zuzüglich Porto)
von
Geschichts- und
Kulturverein Köngen e.V. bezogen
werden. Der Erlös wird zur Renovierung des Köngener Schlosses
verwendet.
Vergriffen!!
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Zurück zum Seitenanfang
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Stand: 20.01.2023
Copyright © 2023 Geschichts- und Kulturverein Köngen e.V.
Autor: Dieter Griesshaber
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Datenschutzhinweis
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