Württemberg im Späten
Mittelalter (1250 - 1400)
Württemberg vom Späten
Mittelalter bis zur Reformation (1400 - 1520)
Württemberg von der Reformation
bis zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges (1520 - 1618)
Württemberg in der Zeit des
Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648)
Württemberg in der Zeit des
Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648)
Württemberg in der Zeit
vom Westfälischen Frieden bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts (1648 -
1750)
Württemberg von der
Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs
Deutscher Nation (1750 - 1806)
Württemberg in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1806 - 1850)
Württemberg von der
Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gründung des Deutschen Reiches
(150-1871)
Württemberg als
Bundesstaat des Deutschen Reiches
Württemberg in der Zeit
der Weimarer Republik
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Deutschland 1850-1871
Köngen 1850-1871
Literaturhinweise
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Württemberg von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur
Reichsgründung (1850 - 1871)
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Bei der Wahl einer
'Verfassungsgebenden Versammlung' im August 1849
erreichten die Demokraten gegenüber den
gemäßigten Liberalen
die Mehrheit. Ende Oktober
1849 entließ der König das Ministerium Römer, die
erste parlamentarische Regierung in der Geschichte
Württembergs. Die liberalen Minister wurden nun
durch beamtete Minister ersetzt. Als die
Verfassung des 'Beamtenministeriums'
abgelehnt wurde, löste König Wilhelm I. die
Landesversammlung auf. Zwei weitere
Landesversammlungen im Jahr 1850, bei denen die
Demokraten jeweils die Mehrheit hatten, wurden
ebenfalls aufgelöst.
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Seit 1830 hatte
sich allmählich ein eigenes demokratisches
Lager vom breiten Spektrum des deutschen
Liberalismus abgelöst. Während die
Liberalen
eine Bindung des aktiven und passiven
Wahlrechts an Einkommenshöhe und Vermögen
forderten, verlangten die
Demokraten ein
allgemeines, gleiches und direktes Wahlrecht für
alle volljährigen Männer. Die Liberalen traten
fr ein politisches System ein, in dem Presse-,
Rede- und Versammlungsfreiheit verbürgt sein
sollten.
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Als der Bundestag im August 1851
die Grundrechte aufhob, schloss sich der
württembergische Landtag diesem Beschluss an. Das
Heer wurden 1851 an nicht mehr auf die Verfassung,
sondern auf den Landesherrn vereidigt. Die Tübinger
Burschenschaften wurden aufgelöst. Von
demokratischer Freiheit konnte keine Rede mehr sein.
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Im
Krimkrieg (1854 - 1856),
in dem Frankreich und England mit politischer
Unterstützung Österreichs gegen Russland und die
Türkei kämpften, verhielt sich König Wilhelm I. weit
gehend neutral. Das von ihm angeregte
'Kaisertreffen' Zar Alexanders II. und Kaiser
Napoleons III. im Herbst 1857 in Stuttgart war
Ausdruck seiner Neutralitätspolitik.
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Unter Federführung des Ministers
des Auswärtigen, Karl Eugen Freiherr von Hügel
(1805 - 1870) betrieb Württemberg, das Übergewicht
Preußens befürchtend, von 1855 bis 1864 eine
Politik der Annäherung an Österreich.
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Napoleon III.
(* 1808, † 1873)
1848 Präsident der
französischen Republik, 1851 Staatsstreich, 1852
- 1870 Kaiser der Franzosen (Sturz am 4.9.1870)
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- König Karl von Württemberg
(reg. 1864 - 1891)
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König Karl von Württemberg (*
1823, †
1891), reg. 1864-1891
1846 heiratet Karl die
dreiundzwanzigjährige Großfürstin Olga;
Olga ist die Tochter des Zaren Nikolaus
I. und seiner Gemahlin Alexandra, einer
Schwester des späteren deutschen Kaisers
Wilhelm I.
Bildquelle:
Hofkunstanstalt Martin Rommel, Stuttgart
1905
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Sein weiches und
empfindsames, oft gehemmt wirkendes Wesen,
stand in Kontrast zu seinem willensstarken
und selbstsicheren Vater. Soldatische
Tugenden und hartes, wie sie sein Vater von
ihm erwartet hatte, waren ihm fremd. Das
Verhältnis zwischen Vater und Sohn blieb
zeitlebens distanziert.
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Bei seinem
Regierungsantritt 1864 erfüllte König Karl
die Erwartungen der Liberalen. Die
Presse- und Vereinsfreiheit
wurde wieder
hergestellt, Gewerbefreiheit und
Freizügigkeit
wurden garantiert. Die
bestehenden Heiratsbeschränkungen für Arme
wurde aufgehoben. Die Juden erhielten die
vollen Staatsbürgerrechte.
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Als Folge ihrer
politischen Annäherung an Preußen einigten
sich die süddeutschen Mittelstaaten im
Februar 1867 darauf, ihr
Heerwesen
einheitlich zu regeln und die
Heerverfassung der preußischen
anzugleichen. Die Streitkräfte wurden
erhöht. Auch Württemberg gestaltete sein
Heer 1868 nach preußischem Muster.
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Württemberg folgte dem Vorbild
Bismarcks, der für die Wahlen zum
Norddeutschen Reichstag das allgemeine,
gleiche und direkte Wahlrecht
zugestanden hatte. Preußen blieb bis
1918 beim Dreiklassenwahlrecht.
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- Wirtschafts- und Sozialpolitik
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1866 näherten sich die
vier süddeutschen Staaten (Baden, Bayern,
Hessen-Darmstadt und Württemberg)
wirtschaftspolitisch dem reformierten
"Deutschen Zollverein" an. Die Gremien des
Zollvereins befassten sich mit handels- und
zollpolitischen Fragen.
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Großfürstin Olga
Nikolajewna wurde 1822 als drittes
Kind des russischen Zaren Nikolaus
I. und dessen Gemahlin Alexandra
(Prinzessin Charlotte von Preußen)
geboren. Am 13. Juli 1846 heiratete
Olga den Kronprinzen und späteren
König Karl von Württemberg. Im Jahr
1859 erlangte sie die Gewissheit,
dass die Ehe ohne Kinder bleiben
wird. Als Karl und Olga 1864 den
Thron bestiegen, boten sie äußerlich
das Bild einer intakten Familien.
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Die
Königin setzte sich insbesondere für
Frauen und Kinder ein. Sie investierte
in Krankenhäuser, Kinderheime,
Mädchenschulen und Ausbildungsstätten
für Lehrerinnen und in Waisenhäuser.
1847 übernahm Olga die
Schirmherrschaft über die
Stuttgarter Heilanstalt für Kinder -
das Olgahospital. 1872 richtete die
Zentralleitung des
Wohltätigkeitsvereins zusammen mit
dem Württembergischen Sanitätsverein
am Städtischen Krankenhaus Heilbronn
eine Krankenpflegeschule ein, aus
der die nach ihr benannte
evangelische Olgaschwesternschaft
hervorging.
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Olga
Nikolajewna, Großfürstin von Russland,
Königin von Württemberg, *30. August
1822 in Sankt Petersburg,
†
30. Oktober 1892 in Schloss
Friedrichshafen/Bodensee.
Privatbesitz: Familie
Nissler
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- Als sich König Karl nach
der Reichsgründung im Jahr 1871 aus der
aktiven Politik zurückzog, schloss er sich
den sozialen Tätigkeiten seiner Frau an.
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- Als nach dem
Krieg
Preußens und Österreichs gegen Dänemark
(1864) die Spannung zwischen den beiden
Bündnispartnern zum Krieg von 1866 führte,
stand Württemberg - wie auch die anderen
süddeutschen Mittelstaaten - auf der Seite
Österreichs.
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Die
eigentliche Entscheidung des Krieges
brachte am 3. Juli 1866 der Sieg
Preußens in der
Schlacht bei
Königgrätz (Nordböhmen). Die
württembergische Streitmacht wurde am
24. Juli bei
Tauberbischofsheim -
nur wenige Tage vor dem Waffenstillstand
zwischen Preußen und Österreich - durch
die waffentechnisch überlegene
preußische Mainarmee besiegt. Nahezu 700
Württemberger verloren ihr Leben.
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Ein feldmarschmäßig
ausgerüsteter württembergischer
Infanterist aus dem Jahr 1866, nach
einer zeitgenössischen Lithographie.
Foto: Archiv
Gerstenberg (Stuttgarter Zeitung vom
6.7.1966)
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Urkunde für einen
Überlebenden:
"Im Namen Seiner
Majestät des Königs von Württemberg: Zum
ehrenden Beweise treu geleisteter
Dienste für König und Vaterland in dem
Feldzug 1866 ist ... durch allerhöchste
Entschließung ... die Kriegsgedenkmünze
verliehen worden. ... . Stuttgart, den
6. März 1867. Kriegsminister."
Privatbesitz: Heiner
Braun
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Österreich hatte seine
Verbündeten bei deren Gefechten mit
preußischen Truppen nicht unterstützt. Dies
nahm Karl Freiherr von Varnbüler zum
Anlass, den Beitritt Württembergs zum
Norddeutschen Bund anzubieten. Bismarck
blieb jedoch zurückhaltend. Am 1. August
1866 schloss Württemberg mit Preußen einen
Waffenstillstand.
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Beim
Vorfrieden von
Nikolsburg (13. August) und
Frieden
von Prag (24. August) musste Württemberg
den von Preußen dominierten
Norddeutschen
Bund vertraglich anerkennen und eine
hohe Kriegsentschädigung (8 Millionen
Gulden) an Preußen bezahlen. Außerdem sah
sich König Karl gezwungen, der
Auflösung
des Deutschen Bundes zustimmen.
Territoriale Verluste erlitt Württemberg
nicht.
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Nach dem Krieg von 1866
wurde die
nationalliberale
"Deutsche Partei" gegründet, deren Ziel
der Beitritt Württembergs zum Norddeutschen
Bund war. Maßgeblicher Mitbegründer und
langjähriger Vorsitzender war Julius Hölder
(1819 - 1887). Ihr stand die demokratische
"Württembergische Volkspartei"
gegenüber, die bereits 1864 aus der
liberalen "Fortschrittspartei"
hervorgegangen war. Die Volkspartei
befürchtete, dass Preußen, gestützt auf
seine militärische Macht, die bürgerlichen
Freiheiten vernichten werde. Um einen von
Preußen beherrschten Nationalstaat zu
verhindern, schlossen sich Demokraten,
Konservative und Vertreter des "großdeutsch"
orientierten Katholizismus zu einer
antipreußischen Allianz
zusammen.
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König
Karl hatte sich gemeinsam mit dem
größten Teil der politisch aktiven
Bevölkerung seines Landes bei der
näheren Ausgestaltung eines künftigen
vereinten deutschen Staates
an der
Seite Österreichs gesehen. Von einer
Bindung an Preußen befürchtete er eine
Einschränkung der Souveränität seines
Landes. Die 'Deutsche Partei'
bezichtigte er des 'Heimatlandverrats'
und bestrafte sie mit Missachtung. Da er
sich nicht eindeutig in das Lager der
"Preußenfeinde" stellte, galt er auch
der 'Württembergischen Volkspartei' als
äußerst wankelmütig.
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Württemberg schließt, wie
auch die anderen süddeutschen Mittelstaaten,
mit Preußen ein (zunächst geheimes)
'Schutz- und Trutzbündnis' ab. Im
Kriegsfall sollte das württembergische Heer
dem Oberbefehl des preußischen König
unterstellt werden. Ein formeller Anschluss
an den Norddeutschen Bund war wegen der
drohenden Haltung Frankreichs zunächst nicht
möglich.
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Aus dem
Verbündeten Österreichs im Krieg gegen
Preußen 1866 wurde ein Bundesgenosse
Preußens im Krieg gegen Frankreich.
Schon vor dem Krieg gegen Frankreich war
die Stimmung gegen Preußen in eine Welle
der nationalen Begeisterung
umgeschlagen. Bei Ausbruch des Krieges
unterstellte König Karl ohne Zögern sein
Heer dem preußischen Oberbefehl.
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Die
Verhandlungen auf württembergischer
Seite führte der Nachfolger Varnbühlers,
Hermann Mittnacht (1825-1909).
Varnbühler war kurz nach dem Ausbruch
des Krieges von dem über sein
selbständiges Handeln verstimmten König
Karl entlassen worden.
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Bei der
Kaiserproklamation, die am 18. Januar
1871 in Versailles stattfand, glänzte
König Karl von Württemberg - wie auch
der Wittelsbacher Ludwig II. von Bayern
- durch Abwesenheit.
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Von den 30.200
Württembergern, die am Krieg gegen
Frankreich teilgenommen hatten, waren 687
gefallen. 2045 württembergische Soldaten
wurden verwundet. Das Ende des
Deutsch-Französischen Krieges wurde am
ersten Märzwochenende auch in Württemberg
mit Dankgottesdiensten, Salutschüssen,
Ansprachen und vaterländischen Gesängen
gefeiert.
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Literaturhinweise
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Jooß, Rainer, Schleuning, H. (Hrsg.)
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Unser Land
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Grube, Walter
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Kommission für
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Lorenz, Sönke /
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Wilhelm Ludwig bis Herzog Friedrich Carl. DVA 2002
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Rinker, Reiner /
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Die Geschichte
Baden-Württembergs. Theiss-Verlag. 2. Auflage 1987
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Waßner, Manfred
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Kleine Geschichte
Baden-Württembergs. Theiss-Verlag 2002
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Weber, Reinhold /
Wehling, Hans-Georg
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Geschichte
Baden-Württembergs. Beck Wissen. 2007
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Weller, Karl / Weller,
Arnold
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Württembergische
Geschichte im südwestdeutschen Raum. Theiss-Verlag. 10.
Auflage 1989.
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