Württemberg im Späten
Mittelalter (1250 - 1400)
Württemberg vom Späten
Mittelalter bis zur Reformation (1400 - 1520)
Württemberg von der Reformation
bis zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges (1520 - 1618)
Württemberg in der Zeit des
Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648)
Württemberg in der Zeit des
Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648)
Württemberg in der Zeit
vom Westfälischen Frieden bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts (1648 -
1750)
Württemberg von der
Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs
Deutscher Nation (1750 - 1806)
Württemberg in der
ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1806 - 1850)
Württemberg von der
Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gründung des Deutschen Reiches
(150-1871)
Württemberg als
Bundesstaat des Deutschen Reiches
Württemberg in der Zeit
der Weimarer Republik
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Württemberg in
der Zeit der Weimarer Republik
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- Württemberg als Land der Weimarer Republik
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Die
Spartakisten
versuchten mit allen Mitteln die
Wahlen zur
Verfassungsgebenden Landesversammlung
am
12. Januar 1919 zu verhindern. Ein
Putsch
gegen die Provisorische Regierung wurde
vorbereitet. Aus Beständen der Reichswehr wurden
sogar Waffendepots angelegt. Geplant war, die
Regierungsmitglieder in einer Sitzung des Arbeiter-
und Soldatenrats am 9. Januar zu verhaften und eine
neue Räteregierung nach sowjetischem Muster zu
bilden. Eine Vielzahl bewaffneter Demonstranten
sollte dies erzwingen. USPD und "Roter Soldatenbund"
hatten zu einer Massendemonstration auf dem
Schlossplatz aufgerufen. Die
Provisorische Regierung
hatte jedoch ausreichende
Sicherheitsmaßnahmen
getroffen.
Leutnant Paul Hahn vom Landesverband der
Soldatenräte hatte eine Sicherheitstruppe
aufgestellt, die er der Regierung zur Verfügung
stellte. Wilhelm Blos forderte die wahlberechtigte
Bevölkerung auf, ihr Wahlrecht in vollem Umfang
auszuüben. Er versprach, die Errungenschaften der
Revolution, zu denen auch das neue Wahlgesetz
gehörte und die ungehemmte Wahlfreiheit gehörte, mit
aller Entschiedenheit zu gewährleisten.
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Bei den
Wahlen zur Verfassungsgebenden
Versammlung am 12. Januar 1919 erreichte die SPD 34% der Stimmen und wurde stärkste
Partei; die USPD kam lediglich auf 3%. Am
23. Januar trat die
Landesversammlung zu ihrer ersten Sitzung zusammen, 6 Wochen
später am 7. März 1919, wurde
Wilhelm Blos
mit 100 von 129 Stimmen zum ersten
Staatspräsidenten
des Volksstaats Württemberg gewählt.
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25.
September 1919: Landesverfassung:
Württemberg wird eine demokratische Republik. Der
Landtag
übte repräsentativ für das Volk die Staatsgewalt
aus; er war für die Gesetzgebung zuständig und
konnte auch die Regierung bestimmen. Für besondere
Fälle waren
Volksabstimmungen
vorgesehen. Nach jeder Landtagswahl musste der
Ministerpräsident
(er führte den Namen Staatspräsident) neu gewählt
und die Regierung neu gebildet werden.
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Durch
die Weimarer Verfassung
(11. August 1919) werden
die Beziehungen zwischen
dem Reich und den Ländern
stark verändert.
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Zuständigkeit des Reichs und die Möglichkeit
seiner Einwirkung auf die Länder wird
erheblich gestärkt.
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Zentralistische Steuerung
der Finanzen. Die Matrikularbeiträge der
Bundesstaaten werden abgeschafft und durch
ein System von Steuerzuweisungen an das
Reich ersetzt.
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Württemberg verliert
seine eigene Armee
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Ministerium für
Auswärtige Angelegenheiten in Württemberg
wird aufgehoben.
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Staatseisenbahnen, Post und
Telegrafenverwaltung kommen an das Reich
(Aufhebung der Reservatsrechte)
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Im
Reichsrat, der Vertretung der Länder, erhält
Württemberg drei, ab 1921 vier Stimmen.
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Landtagswahl 1920:
Die Sozialdemokraten und die Demokraten haben
erhebliche Verluste; dagegen starkes Anwachsen der
Rechten und der radikalen Linken; nach der Wahl
treten die Sozialdemokraten aus der Regierung aus.
Die Minderheitsregierung unter dem Nationalliberalen
Hieber,
bestehend aus Demokraten und Zentrum, wird von
der SPD toleriert.
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Ergebnisse der
Landtagswahl vom 6. Juni
1920:
Zentrum: 22,5% (23 Sitze), Bauern- und
Weingärtnerbund 17,6% (18 Sitze), SPD 16,1%
(17 Sitze), DDP 14,7% (15 Sitze), USPD 13,3%
(14 Sitze), Bürgerpartei 9,3% (10 Sitze),
DVP 3,4% (4 Sitze), KPD 3,0% (0 Sitze)
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Der Bauern- und
Weingärtnerbund ist eine
Besonderheit im württembergischen
Parteiensystem der 20er Jahre. Gegründet
wurde er eigentlich als Standesorganisation
der Bauern und Weingärtner, doch schon in
den letzten Jahren des Kaiserreichs hat er
sich zu einer politischen Partei entwickelt,
die im Südwesten die deutsch-nationale DNVP
ersetzte. Den Vorsitz führte der
Herrenberger Verleger Theodor Körner.
Der Bauern- und Weingärtnerbund bildete die
rechtskonservative Opposition zu den mit den
Sozialdemokraten paktierenden liberalen
Parteien.
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Theodor Körner (*
1863, † 1933), Unternehmer und Politiker |
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Stuttgarter
Neues Tagblatt vom Freitag, den 7. Oktober 1921
Privatbesitz |
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Mit dem Gesetz von 1924 haben die Kirchen die
Möglichkeit erhalten, Landeskirchensteuern zu
erheben. Der Staat übernahm vier Fünftel des
Pfarrbesoldungs- und Pensionsaufwands, während
der Rest durch die Landeskirchensteuer
abzudecken war. - 1931 wurden noch fast drei
Viertel des Kirchenbedarfs aus Staatsleistungen
bestritten und der Rest aus der Kirchensteuer.
Bis zum Jahre 1944 sollte sich dieses Verhältnis
umkehren.
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Ergebnisse der
Landtagswahl vom 4. Mai 1924:
Zentrum (20,9%, 17 Sitze), Bauern- und
Weingärtnerbund 20,2% (17 Sitze), SPD 16,0%,
(13 Sitze), KPD 11,7% (10 Sitze, DDP 10,6%
(9 Sitze), Bürgerpartei und Vereinigte
Vaterländische Rechte 10,4% (8 Sitze), DVP
4,6% (3 Sitze), Völkisch-Sozialer Block 4,0%
(3 Sitze).
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Die NSDAP
hat selbst in der ersten
Krisenphase der Weimarer Republik bis zum
Jahr 1924 mit der Hyperinflation kaum
Rückhalt in der Bevölkerung gefunden. In den
katholischen Landesteilen kann die
nationalsozialistische Bewegung keinen Fuß
fassen. Die Arbeiter halten weiter zur SPD,
die evangelischen Landwirte und Weinbauern
wählen den Bauern- und Weingärtnerbund.
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Landtagswahl 1928:
Die Sozialdemokraten werden
stärkste Partei. Staatspräsident wird der
Zentrumspolitiker
Eugen Bolz.
Die Minderheitsregierung aus Zentrum, Bauernbund und
Deutschnationalen wurde von der Deutschen
Volkspartei (Nachfolgepartei der Nationalliberalen)
toleriert. 1930 übernahm Reinhold Maier
das Wirtschaftsministerium.
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Ergebnis der
Landtagswahl vom 20. Mai 1928: SPD
23,8% (22 Sitze), Zentrum 19,6% (17 Sitze),
Bauern- und Weingärtnerbund 18,1% (16
Sitze), DDP 10,1% (8 Sitze, KPD 7,4% (6
Sitze), DNVP 5,7% (4 Sitze), DVP 5,2% (4
Sitze), CSVD 3,9% (3 Sitze), VRP 3,3% (0
Sitze), NSDAP 1,8% (0 Sitze).
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Bei den Wahlen im Jahr
1928 erhält die NSDAP in
Württemberg kein Landtagsmandat. Erst durch
ein Urteil des Reichsgerichtshofes erhält
sie einen Sitz nachträglich zugesprochen.
Christian Mergenthaler wird der
einzige Mandatsträger. Noch 1930 haben die
Nationalsozialisten in Württemberg nur 2.400
Mitglieder.
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Eugen Bolz (* 1881, †
1945),
Politiker der Zentrumspartei in
Württemberg. 1919 Justizminister, 1923
Innenminister. 1928 Staatspräsident und
zugleich weiterhin Innenminister.
Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.
Eugen Bolz wurde von den
Nationalsozialisten vor Kriegsende
hingerichtet.
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Ab
Oktober 1931
wird auch in Württemberg mit Notverordnungen zur
Sicherung des Haushalts von Land und Gemeinden
regiert.
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Landtagswahl 1932:
Die Nationalsozialisten werden mit
26,4 Prozent und 23 Sitzen stärkste Partei (1928
hatten sie nur einen Sitz erhalten!).
Sozialdemokraten, Bauernbund und Demokraten (nun
'Staatspartei' genannt) haben starke Verluste. Eine
Regierung auf parlamentarischer Grundlage konnte nun
nicht mehr gebildet werden. Das Kabinett Bolz blieb
als 'geschäftsführende Regierung' im Amt.
Mergenthaler (NSDAP) wird Landtagspräsident.
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Ergebnis der
Landtagswahl vom 24. April 1932:
NSDAP 26,4% (23 Sitze), Zentrum 20,5% (17
Sitze), SPD 16,6% (14 Sitze), Bauern- und
Weingärtnerbund 10,7% (9 Sitze), KPD 9,4% (7
Sitze), Deutsche Staatspartei 4,8% (4
Sitze), DNVP 4,3% (3 Sitze), CSVD 4,2%
(3Sitze).
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Die NSDAP war in das
protestantisch-bürgerliche Milieu
eingedrungen. In Backnang und Nagold sie
schon 1930 viele bisherige Wähler des
Bauern- und Weingärtnerbundes an sich
gezogen. Als sich 1931 die rechten Parteien
zur "Harzburger Front"
zusammenschlossen, fiel auch die
gesellschaftliche Ächtung im schwäbischen
Bürgertum. Auch die Distanz der
evangelischen Landeskirche zur
NSDAP war geringer geworden.
Kirchenpräsident Theophil Wurm
sympathisierte offen mit Hitler.
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Die Ziele der
NSDAP traten immer deutlicher
hervor. Verhandlungen über eine Beteiligung
der Nationalsozialisten an der Regierung
scheiterten, da sie sowohl das Amt des
Staatspräsidenten als auch
des
Innenministers
besetzen wollten, Ämter die beide
Eugen Bolz
innehatte. Einen Versuch von SPD,
DDP, Zentrum, Bauern- und Weingärtnerverband
sowie Bürgerpartei, sich auf ein gemeinsames
Regierungsbündnis zu einigen und so den
Einfluss der NSDAP einzudämmen, hat es in
Württemberg nicht gegeben.
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Während der
Wirtschaftskrise
wurden in Württemberg Maßnahmen zur Sicherung des
Staatshaushalts und zur Verwaltungsvereinfachung
eingeleitet. Der Plan, die Anzahl der Oberämter zu
verringern, scheitert.
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Nach
Einführung der
Rentenmark am
15. November 1923 und der damit verbundenen
Normalisierung des Wirtschaftslebens
wird Württemberg erneut führend im Kraftfahrzeugbau,
in der Elektrotechnik und in der feinmechanischen
Industrie; Finanzierung über amerikanische
(kurzfristige!) Kredite.
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Nach Kündigung der Kredite hohe
Arbeitslosigkeit.
Im Katastrophenjahr 1932 wurden in Württemberg
134.000 Arbeitslose gezählt.
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- Württemberg in der Zeit der nationalsozialistischen
Herrschaft
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Ergebnis der
Landtagswahl vom 5. März 1933:
NSDAP 42,0% (26 Sitze), Zentrum 16,9% (10
Sitze), SPD 15,0% (9 Sitze), KPD: 9,3% (6
Sitze), Bauern- und Weingärtnerbund 5,4% (3
Sitze), Kampffront Schwarz-Weiß-Rot 5,2% (3
Sitze), CSVD 3,2% (2 Sitze), DDP 2,2% (1
Sitz).
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Die kleinen Parteien
waren verschwunden. Ausgerechnet die
evangelisch-agrarischen Oberämter
(Herrenberg, Nagold, Tübingen), die
sich bisher der NSDAP verweigert hatten,
wurden zu Hochburgen der
nationalsozialistischen Bewegung. Die Massen
in den Arbeiterstädten (Sindelfingen,
Böblingen) waren zur NSDAP übergelaufen.
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8. März 1933:
Die Reichsregierung setzt zur Aufrechterhaltung der
angeblich bedrohten Ordnung einen
Polizeikommissar für Württemberg ein.
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Am
10./11. März 1933 werden
200 Kommunisten, auch Landtagsabgeordnete,
festgenommen.
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15. März 1933:
Der von den Nationalsozialisten verhasste
Eugen Bolz, der noch im Vormonat Hitler verweigert
hatte, in Stuttgart bei einer Wahlkampfveranstaltung
öffentlich zu sprechen, musste mit seiner Regierung am 15.
März zurücktreten. Wilhelm Murr (NSDAP) wird Staatspräsident von
Württemberg, kurz danach
"Reichsstatthalter"
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31. März 1933:
Gesetz zur Gleichschaltung mit dem Reich.
Der Landtag wurde neu zusammengesetzt, die
Länderverfassungen werden praktisch beseitigt.
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Der am 5. März 1933 gewählte
Landtag trat nur ein einziges Mal zusammen. Am
8. Juni 1933 wurde bei
Stimmenthaltung der SPD ein 'Ermächtigungsgesetz"
für Württemberg verabschiedet. Durch die am
14. Oktober 1933 erfolgte Auflösung des
Reichstags wurde auch der Landtag aufgelöst. Mit dem
"Gesetz zum Neuaufbau des Reichs"
wurde der württembergische Landtag am 30.
Januar 1934 abgeschafft, wie alle andere
Landesparlamente in Deutschland.
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Literatur
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Bauer, Ernst W. /
Jooß, Rainer, Schleuning, H. (Hrsg.)
|
Unser Land
Baden-Württemberg. Theiss-Verlag 1986.
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Bölcke, Willi A.
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Handbuch
Baden-Württemberg. Politik, Wirtschaft, Kultur von der
Urgeschichte bis zur Gegenwart. Kohlhammer-Verlag 1982
|
Borst, Otto
|
Geschichte und Gestalt
eines Landes. Stadler-Verlag 1978
|
Dieterich, Susanne
|
Württembergische
Landesgeschichte für neugierige Leute. Band 2: Vom
Dreißigjährigen Krieg bis 1952. DRW-Verlag 2003.
|
Grube, Walter
|
Der Stuttgarter Landtag
1457 - 1957. Stuttgart 1957
|
Kommission für
geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
|
Handbuch der
Baden-Württembergischen Geschichte, Band 4: Die Länder
seit 1918..
|
Landeszentrale für
politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.)
|
Baden-Württemberg. Eine
kleine politische Landeskunde. Landeszentrale für
politische Bildung. Stuttgart 2002. Neuausgabe 2007
|
Lorenz, Sönke /
Mertens, Dieter / Press, Volker (Hrsg.)
|
Das Haus Württemberg. Ein
biographisches Lexikon. Kohlhammer-Verlag 1997.
|
Rinker, Reiner /
Setzler, Wilfried (Hrsg.)
|
Die Geschichte
Baden-Württembergs. Theiss-Verlag. 2. Auflage 1987
|
Waßner, Manfred
|
Kleine Geschichte
Baden-Württembergs. Theiss-Verlag 2002
|
Weber, Reinhold /
Wehling, Hans-Georg
|
Geschichte
Baden-Württembergs. Beck Wissen. 2007
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Weller, Karl / Weller,
Arnold
|
Württembergische
Geschichte im südwestdeutschen Raum. Theiss-Verlag. 10.
Auflage 1989.
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Deutschland 1918-1919
Deutschland 1919-1933
Köngen 1918-1933 (exemplarisch für ein Dorf)
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